Erfahrungen unserer Patienten

Körper, Geist und Seele
beeinflussen sich…

Der rettende Strohhalm

Erfahrungsbericht von
Marie-Luise

Mein Weg der Heilung
mit Alicia Cho

Keine Angst mehr
vor Geistheilung

Ich habe Vertrauen ins
Leben und ins Sein

Zwischen Himmel und Erde

Erfahrungsbericht von
Heike Nagel

In den vergangenen Jahren konnten wir viele Menschen auf dem Weg zu ihrer Heilung begleiten. Auf dieser Seite geben wir unseren Patienten Raum, um Ihre Erfahrungen mit Ihnen zu teilen.

Erfahrungen mit den Behandlungsmethoden von Alicia Cho.

Ich kam vor ca. 2, 5 Jahren mit unserer Tochter zu Alicia Cho. Sie litt zu dem Zeitpunkt schon seit 1,5 Jahren unter starken Schmerzen im Sprunggelenk, als Folge einer Sportverletzung. Der schulmedizinische Weg, den wir in der Zeit gegangen sind, hat uns von einem Facharzt zum anderen geführt, aber es konnte keine eindeutige Diagnose gestellt werden, so dass wir immer unbefriedigter wurden. Auf Anraten einer Physiotherapeutin haben wir uns dann mit dem Thema Akupunktur beschäftigt und sind zu Alicia Cho gekommen.

Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz, der Seele und Geist mit einbezieht, ihrer Erfahrung in der chinesischen Medizin und ihrer Fähigkeit in Geistheilung hat sie sehr schnell entscheidende Blockaden ausmachen können und nach 2 Behandlungen war unsere Tochter auf Dauer schmerzfrei und konnte kurz darauf sogar wieder Skilaufen. Zusätzlich, wie nebenbei, löste sich noch ihr Belastungsasthma auf.

Was hatte sie getan? Sie stellte Blockaden im Energiefluss fest und fand den Auslöser im seelisch/geistigen Bereich.

Im Rahmen einer Geistheilung reinigte sie die Energiekörper von den Blockaden und wendete auf der körperlichen Ebene Akupunktur und Schröpfen an. Zusätzlich verschrieb sie noch spezielle chinesische Kräuterkapseln.

Zurzeit bin ich mit meiner Mutter in Behandlung bei Alicia Cho. Sie leidet unter Morbus Parkinson.

Als vor ca. ½ Jahr ihre Rückenschmerzen so massiv zunahmen, dass nur noch starke, sedierende Medikamente eine Linderung brachten, ging sie mit mir zu Alicia Cho.

Durch ihre ganzheitliche Sichtweise erklärte Frau Cho uns die Zusammenhänge der Faktoren, die meine Mutter immer kranker werden ließen.

Schon nach der ersten Sitzung veränderte sich das Gesicht meiner Mutter, aus dem typischen maskenhaften „Parkinsongesicht“ wurde wieder das „normale“ Gesicht einer älteren Frau, aus der die Augen lebensfroh und mutig blitzten. Auch ihr Gang war nach der ersten Behandlung komplett aufrecht. Diese Beobachtungen machten auch Personen, die nichts von ihrem Besuch bei Frau Cho wussten.

Seit diesem Termin gehen wir 1x im Monat zu Alicia Cho, denn meine Mutter hat durch die Erkrankung natürlich noch viele weitere Beschwerden, wo die Tabletten keine Besserung erreichen können.

Zum heutigen Tag, ca. ½ Jahr später, nimmt meine Mutter nur noch sporadisch ein leichtes Schmerzmittel. Wenn sie Rückenschmerzen hat, kann sie meistens mit Hilfe von Wärme schmerzfrei werden. Sie geht wieder täglich ca. 1 Stunde spazieren (was meine Mutter schon seit ca. 2 Jahren nicht mehr konnte), auch geht sie mittlerweile wieder unbegleitet mit ihrem Rollator auf die Straße. Ihre Depressionen sind verschwunden,  sie ist wieder ein lebensfroher, gern lachender Mensch und ihre Angst davor, wie ihr Ende einmal sein wird,  konnte Alicia Cho auch lindern. Dauerhaftes inneres Zittern, was sie in ihrem Alltag stark beeinträchtigt hat, konnte durch die Behandlungen nahezu komplett aufgelöst werden.

Meine Mutter braucht jetzt einen längeren Handstock, da der Alte durch ihren mittlerweile wieder aufrechten Gang zu kurz geworden ist.

Dass der Morbus Parkinson geheilt werden kann, da macht meine Mutter sich keine Illusionen, aber die Kombination aus Tabletten und der Behandlungen von Alicia Cho lässt meine Mutter, auch mit dieser schweren Krankheit, ein lebenswertes, selbstbestimmtes Leben führen.

Es geht nicht darum, die Schulmedizin zu verdammen. Es geht einfach darum, den Patienten als Individuum zu sehen und zu schauen, was er braucht, um gesund zu werden.

Und ich, als Bindeglied zwischen den Beiden (Mutter sowie Tochter) habe in der Zwischenzeit natürlich auch schon die Hilfe von Alicia Cho in Anspruch genommen und kann auch hier nur positive Rückmeldungen geben.

Was ich aber noch mal explizit aufführen möchte ist meine Situation, in der ich als Begleitperson unserer Tochter und Mutter bin/war.

Vielleicht lässt sich so ein Stück weit ein Erfolg der geistigen Arbeit von Alicia Cho erklären. Etwas, was ja auch in der Quantenphysik erforscht wird, nämlich die energetische Verbundenheit, die wir miteinander haben, und die daraus resultierende Erkenntnis, dass wir mit unserem Energiefeld auch die Energiefelder unserer Mitmenschen beeinflussen.

Da ich bei unserer Tochter und bei meiner Mutter bei allen Behandlungen als Begleitperson anwesend war/ bin und an den Geistheilungen teilgenommen habe, habe auch ich in/an mir nach den Behandlungen Veränderungen bemerkt. Sorgen/ Ängste lösten sich auf, eine freiere Kommunikation entstand und im Zuge der Behandlung unserer Tochter, manifestierte sich bei mir eine Erkrankung, die wiederum einen Bezug auf unser familiäres Lebensthema hatte.

Für mich ist dadurch klar geworden, dass meine Lebenseinstellungen  und Lebenserfahrungen  auch die Personen in meinem Umfeld, in ihrem Leben, beeinflussen und natürlich auch umgekehrt.

Deshalb ist für mich heute ein wichtiger Punkt in meinem Leben,  wie ich mit mir, meinen Mitmenschen und meiner Umwelt umgehe.

Mai  2019-05-10

Der rettende Strohhalm

Ich habe seit 40 Jahren eine extreme Pollenallergie, die herkömmlich mit Medikamenten und mehreren Desensibilisierungen überwiegend erfolglos behandelt wurde. Mein Leidensdruck wurde immer größer. Nachdem ich vom Allergologen die Mitteilung bekam, ich sei „austherapiert“, suchte ich nach einem Ausweg. Durch den Hausarzt wurde ich auf Frau Cho aufmerksam und setzte mich mit ihr in Verbindung. Die erste Behandlungsserie erfolgte vor zwei Jahren. Nach der vierten Akupunktursitzung verspürte ich bereits eine erhebliche Verbesserung der Beschwerden. Endlich konnte ich den Frühling wieder im Freien genießen. Hustenanfälle und tränende, juckende Augen sowie Fließschnupfen blieben aus. Leider war ich zu diesem Zeitpunkt außerdem durch einen Sehnenabriss im Schultergelenk mit ziemlichen Schmerzen belastet, die Frau Cho bis zum Operationstermin gleich mit behandelte. Der operierende Arzt war erstaunt und irritiert, dass ich mithilfe der Akupunktur fast ohne Schmerzmittel auskam.

Anfang letzten Jahres ließ ich mich wegen der Allergie erneut von Frau Cho behandeln. Die Beschwerden traten wieder auf, verliefen aber sehr viel gemäßigter als in den Jahren zuvor. Es ist nicht auszuschließen, dass bei mir eine seelische Störung als Auslöser für die Allergie in Frage kommt. Es wird nicht nur das Offensichtliche behandelt, sondern der gesamte Körper und die Psyche als Ganzes mit einbezogen. Sehr einfühlsam fragt Frau Cho nach, hört zu, zieht ihre Schlüsse und gibt Verhaltenstipps. Sie setzt sich mental mit mir in Verbindung, indem sie Geistheilung anwendet. Ich habe die Augen geschlossen und sitze ihr gegenüber, es geschieht scheinbar nichts, aber anschließend fühle ich mich seltsam befreit und wohl.

Aktuell bin ich wieder in Behandlung bei Frau Cho. Nicht nur wegen der bevorstehenden Allergiesaison, sondern auch wegen verschiedener anderer diffuser Symptome. Ich denke, ich bin bei Frau Cho in den besten Händen und vertraue voll und ganz ihren Behandlungsmethoden.

Leider wird die Alternativmedizin viel zu oft vernachlässigt. In meinem Fall ist es eindeutig, dass das von Frau Cho angewandte Verfahren erfolgreich ist. Über Jahrzehnte wurde von der Krankenkasse die wirkungslose Allergiebehandlung bezahlt, die Kosten für die Inanspruchnahme von Frau Cho allerdings nur bedingt. Wo bleibt da die Logik?

Ingrid  19.02.2019

Erfahrungsbericht von Marie-Luise

Ich lernte Alicia vor vier Jahren kennen. Eine sogenannte „Frozen Shoulder“, die mich durch ihre Hartnäckigkeit in eine Bewegungsunfähigkeit meines rechten Armes zwang, ließ mich Alicias Praxis 2015 zum ersten Mal aufsuchen. Ich erhoffte mir, durch Akupunktur möglichst schnell wieder Beweglichkeit in meinen Arm zu bekommen und meine Schmerzen loszuwerden. Doch mein Weg sollte ein anderer sein. Alicia initiierte in mir vielmehr eine Beweglichkeit meines Geistes und die Entwicklung von viel mehr Geduld und innerer Ruhe – zu diesem Zeitpunkt viel notwendiger als eine bewegliche Schulter...

Bei einem der ersten Begegnungen mit Alicia kamen wir auf das Thema Gebet zu sprechen. Ich berichtete Alicia, dass ich bereits seit vielen Jahren täglich meditierte und betete, dass sich jedoch insbesondere beim Beten eine Routine eingeschlichen hätte, zum Beispiel beim „Herunterbeten“ des Vaterunsers. Alicia gab mir unmissverständlich zu verstehen, dass Beten in dieser Art „Nichts“ sei. Diese knappe deutliche Äußerung wirkte in mir wie eine Initialzündung. Von nun an wälzte ich Bücher zum Thema Gebet und Meditation, setzte mich intensiv und kritisch mit meiner Art zu beten auseinander und entwickelte für mich schließlich eine Art Symbiose aus Gebet und Meditation. Diese Weise zu meditieren gewann immer mehr an Tiefe und Alicias begleitende Behandlungen und Gespräche mit ihr unterstützten und intensivierten diesen Prozess. Meine „Frozen Shoulder“ lehrte mich Geduld und ich lernte, dass körperliche Beschwerden nicht im Gegensatz zu Wohlbefinden stehen müssen. Die Zeit der „Krankheit“ wurde für mich dank Alicia zu einer sehr inspirierenden wunderbaren Zeit.

2019-04-05

Mein Weg der Heilung mit Alicia Cho

Teil 1: November/Anfang Dezember 2018
Hoffnung hatte ich, als ich im Internet von Alicia Cho erfuhr und machte mir somit gleich einen Termin bei ihr aus. Voller Neugier, aber ohne Erwartungen, stand ich nun vor ihrer Tür. Ich hatte schon so Vieles ausprobiert, was mir meinen Dauerschmerz, auf Grund einer posttraumatischen Belastungsstörung, nehmen sollte. Ich war auch langsam müde geworden, von der ewigen Suche, doch eine neue schmerzende Körperregion gab mir den nötigen Antrieb, um noch einmal ein anderes Heilungsverfahren auszuprobieren.                                                                               

Akupunktur wollte ich haben, doch ich bekam viel mehr als das. Die Ursache von meinem Leiden musste geheilt werden, dann schwinden auch die Symptome. Die Akupunktur unterstützt  das Ganze nur. In den ersten beiden Terminen wurden noch nicht die Nadeln gesetzt und dennoch, oder gerade deswegen bin ich glücklich und voller Zuversicht aus Alicia’s Praxis geschwebt. Unendliche Liebe habe ich empfunden und war auf weitere Sitzungen gespannt.

Teil 2: 19.Februar 2019 – Nur noch Schmerzstufe 4!
Meine Reise mit Alicia geht nach 6 Wochen Pause, weil ich nicht im Lande war, nun endlich weiter. Meine Schmerzen (unter anderem Blasenspasmus), auf Grund einer posttraumatischen Belastungsstörung,  sind am Anfang unserer Weiterbehandlung noch  genauso stark wie am Anfang. Jedoch mit positiven Schwankungen durch unseren Behandlungsstart im alten Jahr. Ich merke auch eine Veränderung in meinem Geist, damit meine ich meine Denkweise über bestimmte Sachen, somit lebe ich mein Leben etwas leichter.

Ich freue mich jedes Mal auf den Termin mit Alicia, es ist eine wahre Bereicherung. Ich merke deutlich positive Veränderungen an mir und meinem körperlichen Befinden, sodass wir nun nur noch einen wöchentlichen Termin brauchen. Ich habe jetzt deutlich mehr Lebensqualität und weiß, dass es mit ihr an meiner Seite noch besser werden wird. Mit voller Freude kann ich berichten, dass auf einer Skala von 0 bis 10, wobei 10 die höchste Schmerzstufe ist, mein Schmerz jetzt nur noch auf Stufe  4 liegt. Am Anfang unserer Behandlung lag ich noch bei 10! Herzlichen Dank, Alicia!

Teil 3: 16.5. 2019 - Blasenschmerz ist weg!
Begeistert kann ich heute berichten, dass ich seit 4 Wochen keine Schmerzen mehr in meinem Unterleib, also der Blase verspüre. Auf der Schmerzskala liegt mein ehemaliger Blasenschmerz also auf 0!! Alicia hat bei mir, mit der Geistheilung, sehr viel bewirkt! Nun  denke ich in zwischenmenschlichen Situationen anders, das ändert mein Gefühl und das hat wiederum zur Konsequenz,  dass ich weniger Leide. Ich habe es mit Alicia an meiner Seite geschafft, meine Themen, die hinter dem Blasenschmerz stehen, zu lösen. Sie hat mir gezeigt, wie Körper und Geist miteinander verbunden sind.

Ich arbeite weiterhin mit ihr zusammen, da eine posttraumatische  Belastungsstörung sehr komplex ist und ich noch mehr Heilung erreichen möchte. Ich denke, es ist noch ein  Weg den ich gehen muss, aber meine Blase hat mir gezeigt, alles ist möglich. Ich danke dir sehr, für diese Erfahrung, Alicia und freue mich auf weitere Heilungserfolge!

Keine Angst mehr vor Geistheilung

Was trifft die Menschen, die das Wohl Anderer über das eigene stellen am Meisten?
Was trifft eine Mutter am Meisten?
Die Diagnose einer lebensverändernden Krankheit des geliebten kleinen Sohnes. So war es bei mir, als bei meinem damals 3 1/2 jährigem Sohn die Krankheit „Doose-Syndrom“ diagnostiziert wurde.

Als gläubige Katholikin habe ich immer auf Gottes Hilfe vertraut, und war der festen Überzeugung, dass Gott mir helfen würde einen Heilungsweg zu finden.
(-Vorweg, mein Sohn ist mittlerweile 9 Jahre und schon über 5 Jahre kerngesund- in Körper, Geist und Seele! -)

So kam es, dass mich eine gleichfalls katholische Freundin zur Heilpraktikerin Alicia Cho schickte. Sie praktiziere chinesische Heilkunde. Von chinesischer Heilkunde hatte ich sehr wohl gehört, sie jedoch noch nie selbst in Anspruch genommen.
Der Versuch wäre es doch wert- ich hätte ja nix zu verlieren, meinte diese Freundin.

Wie wahr, bei einer 0-5% Heilungsaussicht durch Schulmedizin hatte ich doch wirklich nichts zu verlieren! Also ging ich mit meinem Sohn zu Frau Cho - ängstlich, aber nicht skeptisch! Ängstlich aus dem Grund, weil ich Angst hatte meinen Glauben zu verraten, wenn ich eine mir ( bis dahin) unbekannte fernöstlichste Heilungsmethode in Anspruch nehme.
Heute lächle ich darüber. 
Heute weiß ich auch, dass Geistheilung rein gar nichts mit Geister zu tun hat! Spirituelle Heilung - Ja ! - Schon die alten Römer wussten: Mens sana in corpore sano! = Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper!
Alicia - mittlerweile habe ich mich mit ihrer Hilfe in geistiger Stärke enorm weiterentwickelt - hatte damals auf meine Bedenken hin gelächelt und nur gesagt:

 „Ich bestärke die Menschen in ihrem Glauben und versuche sie nicht davon abzubringen“.....
Dank ihrer Hilfe wurde mein Sohn wieder gesund und ich eine stärkere Persönlichkeit. Dank ihrer Hilfe musste mein Karpaltunnelsyndrom nicht operiert werden. Und mittlerweile haben sehr viele - mir wichtige Menschen, die ich zu ihr geschickt habe, ihr Können sowohl in Geistheilung, als auch in Akupunktur und und und ... erleben dürfen. Sie wurden entweder geheilt oder haben zumindest eine enorme Verbesserung ihrer Leiden erfahren.
Heute sind Alicias Familie und meine gute Freunde geworden, und ich danke Gott für die Fügungen, die mich zu Alicia geführt haben und ich Danke ihr, dass ich mit Ihrer Hilfe aus sehr schweren Zeiten meines Lebens herausgeführt wurde.

Nadine 2019

Ich habe Vertrauen ins Leben und ins Sein

An dieser Stelle möchte ich mich bei Alicia Cho bedanken, weil sie mir ihr großes Wissen und ihre tiefen Weisheiten mitteilt und mir gleich ins Herz weiter gibt. Die Besuche bei Alicia helfen mir nicht nur bei körperlichen Beschwerden, sondern auch auf geistiger und seelischer Ebene. Seit über einem Jahr nehme ich einmal im Monat an der Donnerstags-Meditation teil. Sehr häufig bekomme ich in dieser Zeit einen Geschmack von der Unendlichkeit. Die Gedanken verschwinden, tiefe Entspannung breitet sich aus, der Lärm im Kopf verblasst. Die Leere breitet sich wie ein Geschenk vor mir aus. Diese Stunde ist manchmal wie eine Woche Urlaub. Ich werde „größer“ (- gefühlt auch körperlich-), gelassener und bin voller Vertrauen. Alles ist einfach. Auch wenn ich kurze Zeit später wieder im Alltag „stolpere“ und „hetze“, ist da ein Korn gepflanzt / oder Anker gesetzt worden..

Liebe Alicia, vielen Dank für Deine Unterstützung!

Andrea Bremervörde, 08.04.2019

Zwischen Himmel und Erde

„Es gibt mehr Ding im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt.“ William Shakespeare (1564-1616)

Dass der olle Shakespeare damit recht haben könnte, habe ich bereits als junger Mensch geahnt, begab mich aber erst im Alter von etwa Mitte Zwanzig auf die Suche. Auf die Suche nach der Wahrheit, dem Sinn, nach Gott - der Suche nach mir selbst.

Angewidert von den Religionen, ohne deren Existenz Millionen von Menschen nicht ermordet worden wären und immer noch werden, war Gott mir völlig fremd und nicht mehr als eine Floskel in meinem Sprachgebrauch.

Bücher von Raymond A. Moody und Elisabeth Kübler-Ross über Nahtoderfahrungen, lockerten die ersten Steine in der Mauer meines damaligen Weltbildes. Berichte von verschiedenen Medien aus und über das Jenseits veränderten meine Vorstellung vom Tod. Wenn es also keinen Tod gibt, sondern Sterben lediglich einen Übergang, eine Transformation in eine andere, feinstoffliche Ebene darstellt, dann gibt es auch so etwas wie Gott. Diese Erkenntnis führte mich zu den Bücher von Neale Donald Walch „Gespräche mit Gott“ und „Leben und Lehren der Meister im fernen Osten“ von Baird T. Spalding, welche ich jedem Menschen ans Herz legen möchte. Diese geschriebenen Worte offenbarten mir Wahrheit und einen möglichen Weg.

Im Alter von 42 Jahren entzündete sich mein linkes Sprunggelenk. Nach mehreren Fehldiagnosen (Kapselriss, Bänderriss, Borreliose), diagnostizierte man mir dann Rheuma. Sämtliche Therapien (Medikamente, Nuklearmedizin) schlugen fehl. Gute sechs Jahre lang lebte ich mit Schmerzen, täglichen Cortisondosen und wenn gar nichts mehr ging, an Gehhilfen. Gefrustet, machte ich mich im Sommer 2013 wieder einmal auf die Suche nach einem Heilpraktiker. Einen erfolglosen Versuch hatte ich bereits ein paar Jahre zuvor hinter mir. Eine Internetrecherche führte mich zu Alicia Cho. Ihre Therapieschwerpunkte, die Akupunktur, die traditionelle chinesische Medizin und vor allem die Geistige Heil Therapie sprachen mich sofort an. Tief in mir wusste ich, dass ich bei Alicia Cho richtig bin. Am 04.07.2013 hatte ich meinen ersten Termin bei Alicia und gleichzeitig war das der Tag, an dem ich zum letzten Mal Cortison einnahm. Mehr als sechs Jahre lang hatte ich dieses Medikament, Tag für Tag, geschluckt. Einen Tag „Ohne“ hätte ich mir gar nicht mehr vorstellen können. Aber was hatte Alicia mit mir gemacht? Sie hatte Geistheilung an mir praktiziert und mich dazu gebracht tief in mich zu gehen und alte, negative Erlebnisse, die verkrustet und unverarbeitet in mir versteckt waren und „mich krank machten“, aufzuspüren, sie zu umarmen, mit Liebe zu umschließen und in den Himmel zu verabschieden.

Als ich an diesem warmen Sommertag Alicia verließ, fühlte ich mich so leicht, so frei. Frei von allen Zwängen. Es ist mir nicht gegeben zu beschreiben, welch ein Glücksgefühl in mir war. Ich glaube, ich hatte ein „Dauerlächeln“ im Gesicht. In und um mich herum gab es nur noch Frieden und Harmonie.

Alicias Film „Zwischen Himmel und Erde“ vermittelt genau diesen Frieden und diese Harmonie. Schaue ich diesen Film, dann spüre ich friedvolle Weisheit, das wahre Sein, die Göttlichkeit. Der Film offenbart mir den Weg und ermuntert mich nicht stehen zu bleiben. Er gibt mir Frieden und bewegt mich gleichzeitig zutiefst. Ich empfinde und empfange Heilung. Geistig und körperlich. Geht es mir nicht gut und ich verspüre ein Zipperlein oder irgendwelche Schmerzen, während ich den Film ansehe, sind diese Beschwerden innerhalb von 24 Stunden verschwunden. Das ist mein subjektives Empfinden. Ich glaube aber, das kann und wird anderen Menschen ähnlich ergehen. Dieser Film macht etwas mit einem. Ich analysiere ihn nicht – lasse ihn nur auf mich wirken. Er öffnet mich. Er ist Liebe.

Liebe Alicia, ich danke dir für diesen wundervollen Film und ich bewundere dich dafür, wie du dieses Projekt, von der Idee/Eingebung bis zur Fertigstellung, entgegen der vielen Widrigkeiten, durchgezogen und zu einem Erfolg geführt hast! Ich bin dankbar und „heilfroh“, dass ich dir begegnet bin!

Dirk im Februar 2015

„Zwischen Himmel und Erde“ –
ein Erfahrungsbericht von Heike Nagel, 25.12.2014

Ich habe mir den Film „Zwischen Himmel und Erde“ heute zum vierten Mal angesehen. Dieser Film macht immer wieder etwas mit mir. Beim ersten Schauen spürte ich vor allem seine Dichte, die Komplexität der Weisheiten, die Kraft der Bilder und den Zauber der Musik. Staunend stand ich vor all dem. Aber ich war noch nicht fähig, dies alles wirklich aufzunehmen, zu sehr sah ich noch mit althergebrachten kognitiven Sehgewohnheiten, die nach Struktur und rotem Faden suchten. Ich hatte das Gefühl, ich müsse den Film immer wieder anhalten, mir nur eine einzelne Naturaufnahme länger ansehen oder über etwas, was gerade gesagt wurde, nachdenken. Ich sah mir diesen Film deshalb mehrfach an und lernte dabei mehr und mehr, ihn mit dem Herzen anzuschauen, und erst dabei entfaltet er seine heilende Wirkung, erst so wird seine wunderbare Botschaft transportiert.

Mir hilft dieser Film bei meiner Aufgabe, mein Herz zu öffnen. Dabei gibt er mir so viele Hilfen an die Hand. Zwar weiß ich durch meinen Aufenthalt in Brasilien um die Kraft der Wesenheiten, um die Existenz der geistigen Welt und um die Fähigkeiten des Mediums Joao de Deus. Dennoch zeigt dieser Film mir noch einmal in eindringlicher Weise, wie der Taoismus die Existenz der geistigen Welt ganz selbstverständlich annimmt und im Alltag immer wieder versucht, eine Verbindung zur geistigen Welt herzustellen, um Menschen zu heilen – ganz selbstverständlich. Die Arbeit, die Heilorakel und Medien in diesem Zusammenhang leisten, zeigt der Film eindrucksvoll auf. Und mir wird klar, dass all dies nicht abseits des Alltags, sozusagen im Verborgenen, geschehen muss. Im Gegenteil: inmitten des größten Trubels der zweitgrößten Stadt Taiwans  - Kaohsiung - kann sich Heilung und Kontemplation als Teil des Lebens vollziehen.

Die Kraft der Bilder und der Zauber der wunderschönen Klaviermusik – ja dies sind zwei wesentliche Elemente des Films, die mich immer und immer wieder berühren und in ihren Bann ziehen. Es sind dies die wunderbaren Fotos vom Meer und seinen Wellen. Das Meer ist seit jeher mein Kraft- und Rückzugsort und wie oft habe ich während meiner Aufenthalte am Meer schon dieses Bild vom Atem der Erde für den nicht enden wollenden Wellengang im Kopf gehabt und im Herzen gespürt. Aber auch die Fotos von den ziehenden Wolken vor dem klaren blauen Himmel berühren mich immer wieder und sie helfen mir im Alltag, meine Gedanken ziehen zu lassen, wenn sie allzu laut in meinem Kopf herum lärmen.

Aber auch die anderen vielen und wunderschönen Naturaufnahmen lassen mich spüren, dass ich Teil der Natur bin. Dazu gehören das Bild des imposanten Felsens und die Aussagen zur Schöpfung, die in diesem Zusammenhang getroffen werden. Die Schöpfung als Ausdruck von Liebe – das ist etwas, was ich in diesem Moment fühlen kann. Der dann folgende wunderbare Klang des Mantragesangs vom König aus dem Land des Schnees treibt mir die Tränen in die Augen.

Bei meiner Aufgabe – mein Herz zu öffnen – ja, genau dabei hilft mir dieser Film. Und heute ist der 1. Weihnachtstag. Ich habe mir diesen Film heute angesehen, nachdem ich gestern, am Heiligen Abend, in einem evangelischen Gottesdienst in Stade war. Dieser Gottesdienst, vor allem die Predigt des Pastors, haben mich zutiefst berührt. Der Pastor hat versucht zu erklären, was es heißt, Mensch zu werden, immer wieder geboren zu werden und das nicht im Sinne von Reinkarnation, nein, er sprach von dem Kind in der Krippe, in dem wir uns selbst als Kind erkennen könnten. Und plötzlich verstand ich: Es geht für mich auch darum, mein inneres Kind in die Arme zu schließen, um so wieder in Kontakt mit der Unschuld und dem bedingungslosen Vertrauen des Kindes zu kommen. Diese Unschuld, dieses Vertrauen, diese Reinheit, diese Klarheit des Kindes sind Teil meines göttlichen Kerns, meines höheren Selbst. Es gilt, diesen Kontakt wieder herzustellen, so lässt sich die Dualität, unter der wir alle so sehr leiden, im Kleinen überwinden. Und nun, nachdem ich mir wieder den Film angesehen habe, wird mir klar, dass es auch im Film um eben dies geht: die Dualität zu überwinden, sie zu überwinden durch das Licht der Selbstliebe, die den Zugang zum Herzen öffnet. Geschieht nicht genau dies, wenn ich mein inneres Kind in die Arme schließe und es mit Liebe umhülle? Es gibt so viele Worte für die Überwindung der Dualität, für die Verbindung mit der Quelle. Anita Moorjani hat in ihrem berührenden Buch „Heilung im Licht“ gesagt: „Der Himmel ist kein Ort, er ist ein Seinszustand.“ – so drückt sie die Verbindung zur Quelle aus. Welche Schönheit spricht aus diesem Satz!

Der Himmel als Seinszustand. Ich stelle mir diesen Zustand nicht als himmelhochjauchzend vor. Vielleicht ahne ich ein wenig von diesem Zustand, wenn ich manchmal in einer Meditation kleine, kleinste Momente von einer friedvollen Leere verspüre, einer Weite ohne Grenzen, einer Offenheit, vergleichbar mit der Pause zwischen dem Aus- und dem erneuten Einatmen, vergleichbar mit der Pause, die die Brandung macht, wenn eine Welle anrollt und sich erst nach einem kurzen, magischen  Moment der Leere, der Offenheit, wieder zurückzieht. Bedeutet nicht diese Leere, dieser Moment des Innehaltens, der Raum und Zeit enthoben zu sein scheint und in dem wir ahnen können, dass wir mit allem verbunden sind, das eigentliche Glück?

Das Überwinden der Dualität, die Suche nach der Quelle, das ist es, was uns Menschen antreibt und verbindet, unabhängig davon, welcher Kultur oder Religion wir angehören. Für mich steht der Kontakt zur geistigen Welt, wie ihn Joao de Deus herstellt, nicht im Widerspruch zu meinem christlichen Glauben. Je älter ich werde, desto mehr erkenne ich, wie sehr all dies zusammenhängt. Mein Konfirmationsspruch gewinnt in meinem Leben immer und immer mehr an Bedeutung. Jesus sagt: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern das Licht des Lebens haben.“ Diesen Spruch habe ich vor fast dreizehn Jahren ohne nachzudenken und ganz spontan meiner sterbenden, im Koma liegenden Mutter gesagt. Ich sagte ihr: „Geh ins Licht.“ Damals wusste ich eigentlich gar nicht so richtig, was ich sagte, ich sagte es trotzdem, in mir war die tiefe Weisheit um diese Zusammenhänge, die ich kognitiv gar nicht verstand. Später sagte mir eine Pastorin, ich hätte mit diesen Worten meine Mutter gesegnet. Ich war darüber sehr glücklich. „Geh ins Licht.“ Damit meinte ich das Licht des ewigen Lebens. Aber ich glaube, dieser Spruch bezieht sich nicht nur auf das Leben nach dem Tod. Jesus sagt, wer ihm nachfolge, und damit, denke ich, ist ein Nachfolgen im Sinne von Hören und Leben seiner Botschaften des offenen Herzens gemeint, der werde nicht wandeln in der Finsternis, in der Finsternis des Egos, sondern das Licht des Lebens haben. „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ Wir alle kennen diesen Satz. Und geht es hier nicht genau um das Licht der Selbstliebe, von der im Film die Rede ist? Die Selbstliebe öffnet das unsichtbare Tor zum Herzen. Ist sie nicht eine Form des Lichts des Lebens? Das Licht des Lebens, von dem Jesus spricht, ist es nicht der Zugang zur Quelle?

Der Sprecher dieses Films hilft mit seiner Stimme so sehr dabei, mein Herz zu öffnen, und dies gilt umso mehr für den in englischer Sprache gesprochenen Text. Hier spricht jemand, der die Botschaft dieses Films nicht nur kognitiv verstanden hat, hier spricht jemand, der die Botschaft in sein Herz gelassen hat, der sie fühlt und deshalb viel mehr als ein Sprecher ist: Er ist ein Verkünder dieser Botschaft.

Ja, immer wieder begegnet mir dieses Thema: „Das Herz öffnen“. Und während ich den Film ansehe, gibt es Momente, in denen ich ganz genau weiß, wie es sich anfühlt – das Öffnen des Herzens. Es geschieht in Momenten wie diesen: Ein Fohlen springt ausgelassen und selbstvergessen über die Weide und ich fühle in seiner Freude an der Bewegung die Schönheit und Vollkommenheit der Schöpfung, in solchen Momenten geht mein Herz auf.

Folgender Satz hat mich besonders bewegt und angesprochen, ich hatte das Gefühl, persönlich gemeint zu sein: “Menschenkind, du musst den Weg des Herzens nehmen. Gehe durch das unsichtbare Tor in dein Herz. Hab Vertrauen.“ Ich spüre tief, wie sehr dies genau meine Themen sind – den Weg des Herzens zu gehen und Vertrauen zu fassen. Das sind meine Aufgaben für die Zukunft und der Film hilft mir dabei, den Mut aufzubringen, mich diesen Aufgaben zu stellen. Ich spreche von Mut, denn es braucht Mut. „Der Weg zum Himmel ist beschwerlich und unergründlich.“, heißt es im Film und diese Aussage macht mir auch Angst – werde ich es schaffen?

Am Ende des Films aber öffnet sich abermals mein Herz. Wenn es heißt: „Du bist die Liebe. Sei, was du bist.“, bin ich zutiefst berührt, spüre ich Hoffnung. Ich weiß, ich bin auf dem richtigen Weg. Und ich bin nicht allein. Gott ist bei mir.

Was sagt mir der Kurzfilm – das Bonusmaterial?

Ich fühle, wenn ich dieses sehe, ein starkes Verantwortungsgefühl für Mutter Erde. Ein eiserner Ring legt sich um mein Herz, wenn ich höre und mir klarmache, wie wir mit unserer Mutter umgehen. Und ich möchte dazu beitragen, dass es ihr besser geht, dass sie wieder atmen kann. Aber ich spüre auch eine Verantwortung für mich selbst, für meine spirituelle Entwicklung. „Eine neue Zeit bricht an. Es geht um Heilung und Transformation des menschlichen Bewusstseins.“ Ehrfurcht erfüllt mich!

Liebe Alicia, jetzt ist es für mich an der Zeit, „DANKE“ zu sagen: Danke, dass du diesen Film gemacht hast, Danke für dein Durchhaltevermögen, deine Beharrlichkeit und dein Vertrauen in diesem Zusammenhang, Danke, dass du deine Lebensweisheit und Lebenserkenntnisse in diesen Film hast münden lassen und sie in so wunderbarer und wunderschöner Weise vielen Menschen zugänglich gemacht hast, Danke, dass du einst deine Heimat verlassen, Fremde und auch Momente der Einsamkeit auf dich genommen hast, um deiner Bestimmung zu folgen, Danke, dass du mich zu Joao de Deus gebracht hast, Danke, dass du für mich da bist, Danke, dass du meine Freundin bist, Danke, dass du meine Wegbegleiterin nicht erst seit 12 Jahren, sondern seit Anbeginn unserer Zeit bist – DANKE!